Inhaltsübersicht:
1. Definition
2. Tagesablauf in der OGS
3. Teamarbeit
4. Zusammenarbeit mit der Schule
5. Elternarbeit
6. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen
7. Öffentlichkeitsarbeit
8. Grenzen der OGS-Arbeit
9. Fortbildungen
10. Ausblick
1. Definition
Wir verstehen uns als Schaltstelle zwischen Institutionen wie:
Zum Wohl des Kindes gestalten wir unsere Arbeit mit einem hohen Maß an Transparenz
und Offenheit. Wir sehen uns als verlässliche Anlaufstelle und bringen den Kindern ein
großes Maß an Akzeptanz und Vertrauen entgegen. Das voneinander und miteinander
Lernen ist der Schwerpunkt unserer Arbeit. Die Voraussetzung dafür ist Flexibilität und
die Bereitschaft, sich auf neue Gegebenheiten einzulassen.
Wie wir uns sehen:
Für uns steht das Kind im Mittelpunkt.
Wir unterstützen Kinder, so dass sie zu selbstsicheren und selbstständigen
Persönlichkeiten heranwachsen können!
Wir wollen ihnen Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Bewältigung ihrer jetzigen und den zu
erwartenden Lebenssituationen vermitteln!
Das Kinder sollen bei uns können:
2. Tagesablauf in der OGS
Um die OGS-Arbeit, wie sie in der Regel geschieht, zu veranschaulichen, soll im Folgenden ein Tagesablauf, der OGS – Koordinatorin, mit all seinen Möglichkeiten exemplarisch dargestellt werden.
Vormittags:
Mittags nach Unterrichtsschluss ( ab 11.30 Uhr bis 14.00 )
Hausaufgabenbetreuung
Die Hausaufgabenbetreuung findet im Zeitraum von 13.00 – 15.00 Uhr statt. Die Kinder werden in Gruppen, von einer pädagogischen Kraft beziehungsweise einer Lehrerin betreut.
Ziele der Hausaufgabenbetreuung:
Nachmittags: ( 14.00 bis 16.00 Uhr )
Nach Dienstschluss: ( Je nach Situation und Notwendigkeit)
3.Teamarbeit
Um die Interessen der Kinder zu vertreten und eine optimale fachliche Betreuung zu gewährleisten, ist es wichtig, dass ein regelmäßiger Austausch zwischen den MitarbeiterInnen des OGS-Teams, der Schulleitung, den Hausaufgabenlehrerinnen und dem Kooperationspartner (Förderverein) stattfindet.
Folgende Inhalte sind hierfür von Bedeutung:
4. Zusammenarbeit mit der Schule
Durch das Zusammenführen der Kompetenzen von Schule und OGS soll eine neue Lernkultur zur besseren Förderung der SchülerInnen in den Bereichen Bildung und Erziehung erreicht werden. Die Vernetzung verlangt ein gegenseitiges Verständnis, das sich in der Geschlossenheit nach außen äußert.
Die Zusammenarbeit gestaltet sich folgendermaßen:
5. Elternarbeit
Für unsere familienergänzende Aufgabe ist ein regelmäßiger Austausch zwischen den BetreuerInnen und Elternhaus notwendig. In der Wahl der Methoden und Formen sollen die BetreuerInnen möglichst flexibel sein.
Folgendes Spektrum an Möglichkeiten steht dabei zur Verfügung:
6. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen
Im Interesse des Kindes ist neben der Elternarbeit eine bedarfsorientierte Zusammenarbeit mit folgenden Institutionen wichtig und zum Teil unerlässlich:
7. Öffentlichkeitsarbeit
Es ist wichtig, den pädagogischen Wert und die Arbeit der OGS nach „außen“ darzustellen, um einen angemessenen Stellenwert in der Öffentlichkeit zu erreichen.
Beispielsweise durch:
8. Grenzen der OGS-Arbeit
Doch auch uns sind Grenzen gesetzt!
Bei allen Bemühungen, auf jedes einzelne Kind in seiner Persönlichkeit einzugehen, stoßen wir auch auf Grenzen, z.B.
9. Fortbildungen
Regelmäßige Fortbildungen sind notwendig und anregend, um auf gesellschaftliche Entwicklungen einzugehen und dienen der individuellen Persönlichkeitsentwicklung. (Fortbildungen der neuen OGS-Koordinatorin, päd. Fortbildungen von BetreuerInnen)
Die Formen sind unterschiedlich:
Alle Inhalte sind unter der Berücksichtigung des Leitbildes der offenen Ganztagsschule im Primarbereich erarbeitet worden.
Stolberg, im Dezember 2016